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Dental und online: Der Inhalt macht den Unterschied!

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Wir befassen uns ja schon seit geraumer Zeit mit dem Thema „Content für die Zahnarztpraxis“. Auf die Bedeutung relevanter Inhalte für die Patienten weisen wir regelmäßig hin. „Content-Kommunikation und Story-Telling“ werden die Kommunikation für Zahnarztpraxen / Dentallabore auf Jahre noch maßgeblich beeinflussen. Wer gute Geschichten erzählt, der wird gelesen!

Dazu erfahrt ihr mehr im „ZahnBlog Zwischenraum“!

Content Marketing“ für die Zahnarztpraxis: Über Inhalte und Themen kommunizieren!

Dentale Texte im Netz: Schreiben, damit wir gelesen werden!

Einige wichtige Punkte zum Themenkomplex „CONTENT“ haben wir für euch zusammengefasst:

  1. Aus Zielgruppen werden Dialoggruppen
  2. Wir suchen Antworten, keine Werbebotschaften!
  3. Guter Content braucht guten Journalismus!
  4. Inhalte für Menschen, nicht für (Such)Maschinen!

Time for new Content printed on an old typewriter.

Aus Zielgruppen werden Dialoggruppen!

Die Definition einzelner Zielgruppen ist immer noch eine der zentralen Aufgaben der Kommunikation. Wer nicht weiß, wen er erreichen will, der kennt auch die Inhalte und Kanäle nicht. Im „Content Marketing“ mit seinen vielfältigen Möglichkeiten der Online-Kommunikation sind hier weitere Differenzierungen notwendig. Denn aus Zielgruppen sind längst Dialoggruppen geworden, wie uns Plattformen wie Facebook täglich zeigen.

So werden Inhalte künftig nicht mehr einfach nur für den „zahnlosen Patienten“ konzipiert. Content wird nach einem fiktiven Prototyp eines Userprofiles angelegt, einer so genannten „Persona“!

Diese detaillierten Beschreibungen umfassen einen bestimmten Personenkreis und beinhalten eine Vielzahl spezifischer Daten – nicht nur Geschlecht, Alter und Familienstand:

  • Lebensziele und Interessen
  • Berufsbild und Hobbys
  • Lebensumstände und sozialer Status
  • Erwartungen und Bedürfnisse

Je mehr Details bekannt sind, um so genauer kann der Content auf die jeweiligen Dialoggruppen abgestimmt werden. Diese Form der Inhaltserstellung wird auch von Suchmaschinen gewürdigt: Hier sind sinnvolle Zusammenhänge relevanter Informationen gefragt – keine übertriebene Flut von Keywords, die sinnlos in Texte gestreut werden.

Wir suchen Antworten, keine Werbebotschaften!

Menschen, die das Internet als ihre Informationsplattform Nummer Eins erkoren haben, suchen auch hier vor allem persönlich relevante Informationen. Wer hier seine Unternehmensbotschaften zu reinen Werbebotschaften deklariert – der verliert! Werbung und redaktionelle Informationen sind auch hier strikt zu trennen. Im Rahmen strategischer Konzepte werden sie natürlich crossmedial miteinander vernetzt. Auch hier agieren wir Journalisten gerne noch nach dem altbekannten Prinzip: „Werbung behauptet – PR belegt!“

Gute Inhalte basieren auf den Antworten, die Patienten / Kunden online zu finden hoffen. Wer also Antworten geben möchte, der muss – richtig – die Fragen kennen. Nur so sind wir in der Lage, hochwertigen Content für die jeweilige Dialoggruppe / Persona zu produzieren. Jede übertriebene Werbebotschaft erreicht vor allem eins: Die Glaubwürdigkeit des Absenders sinkt!

Guter Content braucht guten Journalismus!

Es spielt keine Rolle, ob wir über Content in Form von Texten, Videos, oder Fotos sprechen. Entscheidend ist die professionelle Umsetzung durch kompetente Journalisten / Publizisten, die in der jeweiligen Branche zuhause sind. Unternehmen, die sich über ihre Inhalte positionieren wollen, benötigen exklusiven Content, der über die eigenen Kanäle (Website, Newsroom, Blog, Social-Media-Channel) kommuniziert wird. Dass solche Inhalte nicht von Praktikanten oder branchenfremden Contentagenturen produziert werden können, sollte selbstverständlich sein!

Inhalte für Menschen, nicht für (Such)Maschinen

Wer Texte für die diversen Online-Kanäle produziert, der kennt das Dilemma: Auf der einen Seite steht die Generation der klassischen Suchmaschinen-Optimierer, auf der anderen Seite die inhaltsgetriebenen Journalisten. Aber ich kann euch beruhigen – eigentlich sind beide Seiten nicht weit voneinander entfernt. Denn auch die von uns allen so geschätzte Suchmaschine mit Namen „Google“ möchte seinen Kunden optimal bedienen. Auch Google kann differenzieren: „Haben wir es hier mit einem relevanten und nützlichen Inhalt zu tun und bleiben die User auf den Seiten, weil sie interessant genug sind?“

Wenn der Patient / Kunde die Inhalte einer Seite nicht versteht, dann klickt er weg. Wenn Inhalte mit bestimmten Begriffen (Keywords) überfrachtet sind, steigt der User aus. Alles das nimmt Google wahr und wird die Internetseiten entsprechend einordnen (die Suchmaschine mag schnelle und häufige Seitenabsprünge überhaupt nicht).

Wir haben hier eine recht einfache Strategie: Der Journalist und der SEO-Spezialist ergänzen sich. Es geht nicht ohne gute Inhalte und die benötigen die richtigen Keywords an der richtigen Stelle (dafür und für alles andere, was Google braucht, ist mein Kollege Sebastian Frost verantwortlich)!

Und was Google sonst noch von euren Websites erwartet:

Faktoren für gute Webauftritte

Faktoren für gute Rankings!

Solltet ihr weitere Fragen haben, dann schreibt uns – Antwort ist garantiert!

Artikel inspiriert von marconomy – Fünf Trends im Content Marketing


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